Gesichtsmasken Corona! Alle Facts für Moms und Kids

  • Petra 
Gesichtsmasken Corona

„Hörst du die „Corona-Viren“ husten? Hust Hust!“ Kommt dir bekannt vor? Ist die Umdichtung eines Kinderlides. Weil: Irgendwie hören wir bei dem Kinderlied – und jaaaaa, wir hören aktuell VIELE Kinderlieder den ganzen Tag – statt „Regenwürmer“ immer „Corona-Viren“…

Wir wollen jetzt aber mit dir nicht über Regenwürmer reden, sondern über Gesichtsmasken und den Coronavirus. Maskenpflicht ist gerade in den letzten Tagen und Wochen immer wieder Thema, immer mehr Menschen rennen auf der Straße und in den Supermärkten mit dem Gesichtsschutz durch die Gegend. Aber bringen die Dinger wirklich was? Wollen wir so ein Teil überhaupt auf dem Gesicht tragen? Und wenn wir müssen: Wie können wir dafür sorgen, dass wir die Teile einigermaßen lieben lernen – wenn wir sie schon in unserem Gesicht kleben haben? 

Gesichtsmasken Corona

Gesichtsmasken Corona – zwei ziemlich gesuchte Wörter aktuell. Du findest im Netz unfassbar viele Artikel dazu, aber fast keine für Moms und deren Kids. Deswegen packen wir von Kiddyrocks das Thema „Gesichtsmasken Corona“ für dich an und beantworten dir die wichtigsten Fragen. Denn eines sagen alle Forscher: Gesichtsmasken können die Abgabe von Tröpfchen minimieren. Klingt eklig – ist aber aktuell das einzig Wichtige. Denn wenn wir die rasante Ausbreitung verhindern wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass potentiell Corona-Infizierte ihre Spucke nicht an andere verteilen. 

Bevor wir aber loslegen, noch der kleine Hinweis: Wenn du das Lied mit den Regenwürmern anhören willst, dann check das auf Youtube: 

Außerdem der Hinweis, dass wir keine Ärzte oder Pandemie-Experten sind, sondern dir nur unsere Recherchen und unser eigenen Gedanken zusammenfassen. Wenn du also medizinisch absolut Safe sein willst, musst du dich ans Robert-Koch-Institut oder eine andere offizielle Institution oder den Arzt deines Vertrauens wenden. 

Gesichtsmasken Corona: Die wichtigsten Fragen und Antworten

So, kommen wir zu den Masken und den wichtigsten Fragen, die dir wahrscheinlich durch den Kopf schießen, wenn du über das Thema grübelst. Denn viele Virologen empfehlen die Gesichtsmasken in der Öffentlichkeit. Aber was bringt eine selbstgenähte Maske oder eine Stoffmaske? 

  • Eine selbst hergestellte Maske ist KEIN medizinisch geprüftes Ding, sondern ein Hilfsmittel in Zeiten von Maskenengpässen. 
  • Richtige „Mundschutz“-Masken werden einfach in den Kliniken gebraucht oder dort, wo Corona-Patienten versorgt werden müssen. 
  • Aber du kannst dich und andere natürlich ein Stückweit mit einer Gesichtsmaske schützen. Denn du minimierst das Übertragungsrisiko. 
  • Du unterstützt Social Distancing. 
  • Du zeigst, dass du Rücksicht nimmst. 
  • Du fasst dir weniger ins Gesicht mit so einer Maske. 
  • Du schützt andere, falls du unwissentlich schon Corona hast und Überträger geworden bist. 

Das waren mal die allerwichtigsten Punkte ganz kurz zusammengefasst. Kommen wir zu den versprochen Fragen und Antworten: 

Frage 1 zu Gesichtsmasken Corona: Warum eine Maske tragen?

Dafür sprechen mehrere Gründe. Wenn man Corona hat, ist man schon ein paar Tage vorher Überträger, weil das Virus ein bisschen braucht, bis es merkbar wird und du die Symptome spürst. Da einige Symptome an eine Erkältung erinnern und deswegen nicht jeder weiß, ob er gerade Corona hat oder nicht, wenn er Erkältungsanzeichen zeigt, ist eine Maske auch bei Husten, Niesen und anderen Krankheitszeichen ein Superding, um andere zu schützen. Außerdem ist sie eine nette Erinnerung daran, dass wir ein bisschen Abstand halten und uns und alle anderen ein bisschen schützen sollten durch „Social Distancing“. Plus: Wenn du eine Gesichtsmaske hast, wirst du dir weniger in dein Gesicht langen und dann wiederum weniger Viren mit deinen Händen überall übertragen, wenn du draussen unterwegs bist. 

Frage 2 zu Gesichtsmasken Corona: Gibt es verschiedene Masken?

Ja, Maske ist nicht gleich Maske. Einige Masken schützen auch dich, andere schützen vor allem dein Gegenüber, wenn du gerade krank bist. Die einfache Stoffmaske oder selbstgebastelte Maske dient also mehr dem Schutz der Mitmenschen um dich herum, falls du gerade infiziert sein solltest. Wobei es dazu auch keine wissenschaftlichen Studien gibt und immer mehr Virologen sogar davon ausgehen, dass auch die einfache Maske eventuell den Träger ein bisschen schützen kann. Sogar das Robert Koch Institut hat Anfang April den Text herausgegeben hat, dass es „zu vermuten ist, dass auch Behelfsmasken das Risiko verringern können, andere anzustecken.“ (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html)

Frage 3 zu Gesichtsmasken Corona: Warum dürfen die Masken nicht alle Mundschutz heißen?

Die meisten Masken haben Namen wie „Mundi“, „Gesichtsmaske“, „Behelfsmaske oder „Community Maske“. Das liegt daran, das sie nicht zertifiziert und gecheckt sind. Sobald eine Maske nicht entsprechend den staatlichen Richtlinien auf ihre medizinische Wirksamkeit geprüft wurde, darf sie sich nicht Mundschutz nennen und auch keine Garantien auf Corona-Schutz geben. 

Frage 4 zu Gesichtsmasken Corona: Wann sind Masken sinnvoll?

Viele Virologen empfehlen die Gesichtsmaske in der Öffentlichkeit, um eine Ausbreitung des Corona-Virus zu minimieren. Denn die Maske schützt quasi die Menschen um dich herum, falls du gerade Corona hast und es vielleicht gar nicht weißt. Die WHO dagegen – die Weltgesundheitsorganisation – hat vor kurzem empfohlen, dass Masken nur sinnvoll seien, wenn man mit Corona-Patienten umgeht oder gerade selbst Erkältungsanzeichen zeigt. Um sich selbst ein bisschen zu schützen und um andere vor den eigenen „Tröpfchen“ zu schützen.

Wir denken: Warum nicht die Gesichtsmaske in der Öffentlichkeit tragen, um andere vor einer Ansteckung zu schützen – aber dabei bitte nicht erleichtert aufatmen und die restlichen Hygiene-Maßnahmen vergessen, wie Hände waschen oder Abstand halten. Wenn du die Maske nicht richtig nutzt, bringt sie dir gar nichts – sondern kann wohl sogar zur Virenschleuder werden. Deswegen unbedingt weiter mit deinem Kind schön Händewaschen üben und Abstand halten. Auch wenn das für die Kids zur Zeit irgendwie nicht immer verständlich und nachvollziehbar ist.

Frage 5 zu Gesichtsmasken Corona: Wie wäscht MOM die Gesichtsmaske richtig?

Du kannst die Maske auskochen – mindestens 5 Minuten, wie bei einer Babyflasche. Das dürftest du noch kennen. ODER du kannst die Maske in der Waschmaschine mindestens bei 60 Grad waschen, sagt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Frage 6 zu Gesichtsmasken Corona: Wie sollte man eine Maske tragen? 

Damit die Masken wirklich was bringen und nicht zur Virenschleuder werden, musst du ein bisschen was beachten: 

  • Die Maske muss gut sitzen, also Mund und Nase komplett bedecken und schön anliegen. Das ist das schwierigste bei den Kids. Gerade die Kleineren wollen ja nie etwas haben, was unbequem ist. Bevor das Ganze in einen Kleinkrieg ausartet, lass es lieber sein. Aber du kannst ja versuchen die Maske deinem Kiddy durch besonders weiche Bindebänder oder einem Bügelbild mit dem Lieblings-Peppa-Wutz-Paw-Patrol-Eisprinzessin-Whatever zu pimpen.
  • Außerdem musst du sie wechseln, wenn sie durchfeuchtet ist. Das passiert durch das Atmen in die Maske. 
  • Danach musst du sie wegpacken und nicht einfach um den Hals hängen, sonst „schmierst“ du dir ja alles, was du weghalten wolltest, dorthin. Falls dein Kind also eher 4 oder 5 Jahre alt ist, hilfst du ihm besser beim ausziehen.
  • Stattdessen fasst du sie nur noch an den Bändern an und schmeißt sie so schnell wie möglich in die Waschmaschine. 
  • Beim Auf- und Absetzen musst du darauf achten, dass du sie dir vom Gesicht weghältst und nichts damit berührst, denn sonst „schmierst“ du dir ja wiederum alles an dein Gesicht oder deine Finger. 
  • Vor dem Aufsetzen gut die Hände waschen und nur eine keimfreie saubere Maske aufsetzen. Wichtig ist auch, dass du gut atmen kannst. Wenn nicht, ist der Stoff der Maske einfach zu dick. Wenn dein Kiddy sich also beschwert, müsst ihr eine andere Maske testen und finden.

Letztlich gilt aber auch, dass nichts zu 100% schützt. Weil auch in der Medizin nun einmal nicht alles perfekt perfekt ist, weil manches im Alltag einfach gar nicht so perfekt umsetzbar ist, wie man müsste um 100% Schutz zu haben und weil Menschen auch mal Fehler machen. 

Aber: eine Schutzausrüstung in Form von Handschuhen und Gesichtsmasken kann natürlich mehr Schutz geben als gar nichts. Je besser die Maske ist und je mehr der Träger selbst auf Hygiene und Schutz achtet, desto mehr schützt sie natürlich auch. 

Gesichtsmasken Corona

Masken – das Accessoire 2020

Warum? Weil wir nicht nur uns und andere damit schützen können, sondern weil sie uns daran erinnern Abstand zu halten, unsere Omas und Opas zu schützen und auch nach strengen Maßnahme-Zeiten ein bisschen mehr „Social Distancing“ zu betreiben. Denn auch wenn die Maßnahmen enden, wird der Virus nicht komplett verschwinden. 

Was aber auf jeden Fall gilt: Die Gesichtsmasken haben im Idealfall nicht nur eine medizinische Schutzwirkung, sondern auch einen symbolischen Nutzen. Denn wer mit Gesichtsmaske herumläuft, will auf jeden Fall Abstand haben und sich schützen und genau daran werden alle anderen um ihn herum erinnert. Das aber kann vermutlich am Besten helfen eine zu schnelle Ausbreitung zu verhindern. Denn wenn wir uns alle ein bisschen achtsamer, bewusster und verantwortungsbewusster MITEINANDER statt NEBENEINANDER oder GEGENEINANDER durchs Leben und den Alltag basteln würden, müssten die Maßnahmen nicht so streng sein und bleiben. 

Deswegen kommen wir jetzt zu dem Punkt, wie du dir selbst und deinem Kiddy dieses Ding mit der Maske schmackhaft machen kannst. Weil – mal ehrlich – wir alle können uns schöneres vorstellen, als mit dem Tuch vor dem Mund durch die Gegend zu tingeln. Aber es hilft ja alles nichts. 

Masken-Style! Wie du deinem Kiddy (und dir) die ungeliebten Teile schmackhaft machen kannst

Das ist der schwierigste Punkt, weil die Masken im Grunde eine Einschränkung sind und deswegen wenig Spaßfaktor haben. Aber wir finden: Wenn schon Maske, dann bitte cool, stylisch und bequem. Deswegen werden wir nach und nach vermutlich mehrere von den Teilen shoppen – für jeden Look die passende Maske. 

Das ist letztlich der einzige Punkt, wie ich es schaffe mich irgendwie mit dem ganzen Thema anzufreunden: Wenn die Maske zum Accessoire wird und nicht zur lästigen Pflicht. Ähnlich läuft das Ganze auch bei deinem Kind ab. Deinem Kind kannst du sie am Besten über Mitmachen, Selbermachen, ein paar Gamification Hacks und ein bisschen Spaßfaktor einigermaßen gut verkaufen. Vorausgesetzt es ist älter als 3 oder 4 Jahre – denn in dem Alter wird es schwierig mit der Dauermaske auf dem Gesicht. 

  1. Du kannst die Maske zum Beispiel zusammen mit deinem Kind basteln – dann hat es mitgemacht und findet sie garantiert cooler. 
  2. Wenn es dafür sein altes Shirt zerschneiden und zerfetzen darf, wird die Maske bestimmt auch spannender als bei einem simplen weißen Modell. 
  3. Oder du shoppst eine Maske in einem Stoff in der Lieblingsfarbe deines Kindes und machst mit ihm eine Maskenparty zuhause bevor ihr das erste Mal damit rausgeht. 
  4. Wenn du ganz fancy bist, shoppst du 7 Masken – jede in einer anderen Farbe und malst mit dem Stoffstift die Wochentage auf die Masken – MO bis SO

Besonders cool finden wir Masken mit Tasche, die dir erlauben einen Filter einzulegen. Denn eigentlich müsstest du deine Stoffmaske alle paar Stunden auswechseln und heiß waschen, damit sie nicht zur Baktereien- oder Virenschleuder wird. Dazu haben wir jetzt einen Megagenialen Hack für dich. Es gibt ein Ding, das besonders gut helfen soll. Und das hast du garantiert zuhause. 

Wir verraten dir jetzt unseren Gesichtsmasken Hack für die kommenden Wochen und Monate, solange Corona so ein krasses Thema in unserem Alltag ist: Kaffeefilter! Bam! hättest du das gedacht? Doch wirklich! Wir erklären dir, was es damit auf sich hat und was du besser nicht in deine Maske einlegen solltest.

DER Gesichtsmasken TIPP in Corona-Zeiten – Wie du mit dem Kaffeefilter-Hack deine Gesichtsmaske pimpen kannst

Die gute Nachricht ist: Du hast im Grunde ziemlich sicher alles Zuhause, was du für einen Maskenfilter brauchst: Kaffeefilter. Die schlechte ist, dass natürlich auch der Kaffeefilter kein zertifizierter Filter ist. Er bietet dir wohl mehr Schutz, als der reine Stoff. Aber das ist doch schon mal was.

Eine gute Maske muss dem Träger ermöglichen gut durchzuatmen und dabei gleichzeitig möglichst gut filtern. Das wiederum ist die große Schwierigkeit, weil gerade die Materialien, die besonders gut filtern dummerweise nicht so gut Luft durchlassen für die Atmung. Der Kaffeefilter soll also ganz guten Job machen. 

Was du noch aus deinem Haushalt schnappen kannst, haben übrigens Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie untersucht. Alles, was die Wissenschaftler auf Tauglichkeit getestet haben, liegt in normalen Haushalten schon bereit.

„Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Filtereigenschaften. Auf der einen Seite filtern sie Partikel unterschiedlicher Größe verschieden gut aus dem Luftstrom heraus, auf der anderen Seite behindern sie das Hindurchatmen unterschiedlich stark. Deshalb sind nicht alle gleich gut geeignet, um daraus eine Maske herzustellen.“ ZITAT: Frank Drewnick, Max-Planck-Institut für Chemie.

Mehr zu den ganzen Haushaltsdingen und der Maskentauglichkeit findest du direkt beim Institut – HIER weiterlesen für die ganze Studie als Paper.

Wichtig für dich zu wissen: Die Forscher haben nicht die Verträglichkeit getestet, sondern nur die Filtereigenschaften. Zum Beispiel kursiert im Netz der Tipp Staubsaugerbeutel zu verwenden, weil die besonders gut filtern sollen. Dazu gab es vor kurzem aber einige Warnungen, weil: die Staubsaugerbeutel eben nicht zum Atmen gemacht sind und Stoffe enthalten können, die gesundheitsschädlich wirken könnten, wenn wir sie einatmen. Viele Staubsaugerbeutel enthalten wohl feines antibakterielles Pulver aus Polymer das durch das Aufschneiden der Beutel freigesetzt werden kann.

Kurz gesagt: Der von den Forschern ebenfalls untersuchte Kaffeefilter macht ziemlich sicher mehr Sinn als die Staubsaugerbeutel. Denn die sind für den Lebensmittelgebrauch gemacht. Also – schreibe dir Kaffeefilter auf die Shoppingliste. Aber NEIIIIIN, wir sagen jetzt nicht, dass du Kaffeefilter hamstern sollst. Eine Packung reicht für den Anfang.

Unser simpler Tipp für deinen Einstieg in das Maskenthema: Shop dir einfach eine Maske aus Stoff mit Einlegetasche und dann kannst du den Filter zurechtschneiden und einlegen. 

Wo du Masken shoppen kannst

Du bekommst mittlerweile ÜBERALL Masken – natürlich bei den großen Händlern und Onlineriesenstores, aber auch bei vielen kleinen Shops und Nähereien. Sogar der Spielzeugriese „Playmobil“ will jetzt auch Masken auf den Markt werfen aber wir wollen ja die Kleinen und Feinen unterstützen. 

  • Deswegen können wir dir das Portal „Etsy“ sehr empfehlen – da bekommst du von kleinen Selbermachen coole und stylische Gesichtsmasken aus Stoff.
  • Außerdem kannst du bei den kleinen Nähereien bei dir in deiner Stadt nachfragen, viele haben angefangen Masken zu produzieren. Je nachdem wie individuell die Näherei ist, kannst du dir so eine individuell zu deinem Style passende Maske machen lassen. 

Support the Locals 

Wenn du dir eine Maske shoppst, dann schnapp sie dir nicht beim großen Riesen mit dem „A“, sondern schau dich um, ob kleine Nähereien bei dir vor Ort auch Masken produzieren, oder shop mal bei Este vorbei und unterstütze die kleinen feinen Designer dort. Firmen wie Manomama, die einen feinen und fairen Ansatz mit ihrem Unternehmen und Mitarbeitern pflegen, produzieren auch Masken in diesen Engpasszeiten – schau dir mal ihre Schals an. 

Denn letztlich ist eines klar: Die großen dicken Riesen werden sowieso überleben. Aber die selbstständigen Moms, die sich über Jahre ein kleines Unternehmen neben ihren Kids aufgebaut haben, die kleinen Schneideren und lokalen Shops struggeln extrem in wirtschaftlich engeren Zeiten und genau die sollten wir jetzt unterstützen. 

Mundschutz-Maske selbst nähen – die besten DIY-Hacks

Wenn du eine findige Mom bist, die sich selbst an die Nähmaschine schwingen kann, dann schneidere dir und deinen Lieben einfach selbst ein paar Masken. Die Stoffe dafür shoppst du NATÜRLICH im kleinen Laden an der Ecke. Sobald die Läden wieder geöffnet haben direkt und solange alles geschlossen ist einfach Online. Viele kleine Läden und Shops haben Lieferservices und Online-Shoppingmöglichkeiten bei sich eingerichtet. Du wirst überrascht sein, wie viele kleine und feine Läden sich liebevoll und mühsam Möglichkeiten überlegt haben, wie sie trotz Ladenschließungen mit Lieferservices überleben können. 

Falls du also selbst loslegen willst und damit du nicht ewig suchen musst, haben wir dir jetzt Videos verlinkt – für dein Einstieg zwei schnelle DIY-Hacks für alle, die nicht nähen können oder wollen und die anderen beiden Videos sind DIY-Nähanleitungen für deine individuelle Gesichtsmaske. 

  1. Zwei DIY-Masken-Hacks OHNE NÄHEN: 

Für die erste Variante – von einem Arzt online gestellt .- brauchst du nur einen Kaffeefilter, einen Tacker und ein Gummiband. Cool, oder? Taugt auch für eine erste „Spielerunde“ mit den Kids, um mit ihnen einen Corona-Masken-Faschiung zu Hause zu inszenieren: 

Eeeetwas ästhetischer ist die zweite Variante – Dafür brauchst du nur 4 Haargummis und eine Serviette – inklusive dem Tipp, wie du eine kleinere Kiddy-Variante bauen kannst: 

2. Zwei DIY-Masken-Hacks mit Nadel und Faden: 

Für die erste Variante braucht ihr Nadel, Faden und ein altes T-Shirt – dann passt der Look auch zu euch – das Shirt war ja auch mal dein Style. Außerdem kannst du das Ganze für dein Kiddy mit einem seiner alten Kinder-Shirts nachbauen. So habt ihr gleich noch eine Corona-Nachmittags-Beschäftigung: 

Variante zwei ist deutlich komplizierter, aber du kannst dir damit eine ziemlich Stabile Maske nähen. Auch für verschiedene Größen – denn. Du machst die Maske nach Maß: 

Zuletzt die Sache mit dem Rechtlichen: Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass wir keine Haftung für die Wirksamkeit, die Herstellung oder die sachgerechte Verwendung des Behelf-Mund-Nasen-Schutzes übernehmen. Jeglicher Schadenersatzanspruch gegenüber dem Autor wegen Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit – unabhängig, ob vom Verwender oder dem jeweiligen Gegenüber – ist ausgeschlossen. Die Herstellung / Verwendung des Behelf-Mund-Nasen-Schutzes erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr. Es wird darauf hingewiesen, dass auf jeden Fall die Hygienevorschriften des Robert-Koch-Instituts zu beachten sind.

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